Neuigkeiten und Presseinformationen

Wohnungsnotstand und Verkehrsinfarkt in der Metropolregion - drei Bedingungen für Entlastung

Der Artikel von Dipl.-Ing. Architekt Ulrich Springer ist erschienen in der Baukammerzeitschrift konstruktiv Nr. 2/2023

Der vermeidbare Weg in die Wohnungsnot

Fehl- oder Neustart beim Sozialwohnungsbau?
Zehn Maßnahmen für bezahlbares Wohnen


Der Artikel von Dipl.-Ing. Ulrich Springer ist erschienen in der Baukammerzeitschrift konstruktiv Nr. 4/2022.

2022 wurde die vorliegende Richtlinie durch den BVS und seine Mitgliedsverbänden überarbeitet und beschlossen.

Sie stellt eine unverbindliche Empfehlung dar, da die Honorare für Wertermittlungsgutachten grundsätzlich frei verhandelbar sind.

Alle Angaben sind ohne gesetzliche Umsatzsteuer dargestellt.

Berufsbegleitender Lehrgang der Architektenkammer Berlin in Kooperation mit dem Verband der Vereidigten Sachverständigen Berlin und Brandenburg (VVS) und dem Ring Deutscher Makler (RDM) Landesverband Berlin und Brandenburg e.V.

Der Start des Lehrganges ist zum Herbst 2023 geplant - sofern genügend Anmeldungen vorliegen!

Die Unterrichtseinheiten / Termine finden - sofern möglich - als Präsenzveranstaltung in der Architektenkammer Berlin statt.

Ausführliche Informationen dazu erhalten Sie von einem der Ansprechpartner von Architektenkammer, VVS oder RDM.

 

Berufsbegleitender Lehrgang der Baukammer Berlin in Kooperation mit dem Verband der Vereidigten Sachverständigen Berlin und Brandenburg (VVS) und der Akademie des Bundesverbandes der öffentlich bestellten und vereidigten sowie qualifizierten Sachverständigen (BVS Akademie).

Der nächste Lehrgang startet am 19. Januar 2024 als Web-Seminar begonnen und endet mit einer Abschlußklausur am 22.06.2024.

Alle Vorlesungen / Veranstaltungen sind auch als separate Module buchbar.

Ausführliche Informationen erhalten Sie von einem der genannten Ansprechpartner von Baukammer oder VVS.

Der echte Berliner ist ein Brandenburger

Im November 1921 schrieb Kurt Tucholsky, alias Ignaz Wrobel, den fortan oft zitierten Satz, dass der richtige Berliner
entweder aus Posen oder aus Breslau stammt. Seine Glosse in der Berliner Wochenzeitschrift „Die Weltbühne“ mit dem Titel „Breslau“ spielte genüsslich und boshaft mit der Kleingeistigkeit sowie Großmannssucht unlängst zugewanderter Großstädter. Sollte Tucholsky unter Verweis auf Pommeraner und Schlesier die Vielfalt und östliche Herkunft der Hauptstadtbevölkerung karikiert haben, traf er ganz sicher einen Punkt. Dass die von ihm beschriebenen „breslauer Breslauer“ und „berliner Breslauer“ so existierten und lebensnah gezeichnet wurden, darf schon bezweifelt werden. Schlicht falsch war jedoch sein bis heute fortgetragenes Bonmot. Im Jahr zuvor, am 1. Oktober 1920, war spätestens mit der Gründung von Groß-Berlin der echte Berliner in Wahrheit ein Brandenburger oder Märker geworden.

Lesen Sie den ganzen Artikel von Dipl.-Ing. Architekt Ulrich Springer.

Erschienen in der Baukammerzeitschrift konstruktiv 1/2022.